Das Tanz- und Theaterfestival
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STEFAN DREHER
STEFAN DREHER studierte vor 22 Jahren an der Folkwang Hochschule in Essen und tanzt neben dem Choreografieren auch weiter intensiv. Ging es ihm in seinen früheren Stücken um den Publikumsbezug des Tänzers, beschäftigen sich die Arbeiten der letzten beiden Jahre immer mehr mit einem abstrakten Tanzvokabular. Seit 2008 führt ihn eine choreografische Residenz an das Centre chorégraphique Charleroi Danses [BE]. Mit «Der Dorn» [2010], einer großen Gruppenproduktion, bespielte er auf mehreren Ebenen die Rotunde der Pinakothek der Moderne in München, im Duett «Snow» [2011] bildete er zusammen mit dem Kollegen Markus Kunas im Foyer der Pinakothek der Moderne ein geschmeidiges Gegengewicht zum massiven Kubus des Künstlers Wasa Marjanov. Für «Ausgenommen die Hunde» [2008] ließ er sich von Collagen Michael Swaneys inspirieren. Gerade arbeitet Stefan Dreher an einem Projekt zu der Frage, wie Bilder auf die Betrachter wirken. Referenzpunkt: bildende Kunst. Darauf kommt der in München lebende Choreograf immer wieder zurück. Der andere Pol, der seine Arbeit und vor allem seinen tänzerischen Duktus [auch als Performer ist er eine Ausnahmeerscheinung] bestimmt, ist die Yoga-Praxis. Nicht ohne Humor. Drehers Produktionen wirken unangestrengt, leichthändig in den Raum geworfen. Sie entstehen oft im kooperativen, interdisziplinären Prozess und zeichnen sich aus durch einen sehr individuellen, entdeckerfreudigen Zugriff auf Tanz, Musik, Inszenierung und das Spiel mit der vierten Wand. [Katja Schneider]

www.stefandreher.com








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